Rezepttipp: So gelingen knusprige und saftige Schnitzel

 

(djd). Außen knusprig mit feinem, buttrigem Aroma, innen zart und saftig. Schnitzel zählen zu den Leibgerichten der Menschen in Deutschland. Laut einer Statista-Umfrage bezeichnen 73 Prozent die herzhaften, panierten Fleischstücke als ihre Lieblingsspeise – deutlich vor Rouladen, Braten oder einer Currywurst. Mehrfachnennungen waren möglich. Doch Schnitzel ist nicht gleich Schnitzel. Damit es gelingt, kommt es auf ausgewählte Zutaten, eine hochwertige Pfanne und die richtigen Kniffe bei der Zubereitung an. Unser Rezepttipp: Schnitzelburger mit Ziegenkäse und Preiselbeeren.

 

Schnitzelburger
Schnitzel zählen für viele zu den Leibgerichten. Mit Butterschmalz gelingen sie besonders gut und einfach.
Foto: djd/Butaris

 

Mit Butterschmalz besser braten

*
Zwar soll die Panade nach frischer Butter schmecken und duften – allerdings ist diese zum Braten bei hohen Temperaturen nur bedingt geeignet. Eine bessere Wahl ist Butterschmalz: Dabei handelt es sich um geklärte Butter, die in der Pfanne weniger spitzt und hoch erhitzbar ist. Das Grundprinzip der Herstellung ist schon Jahrhunderte alt. Dieses Verfahren wurde für Butaris in moderne Produktionstechnik überführt. Es besteht zu 99,8 Prozent aus reinem Butterfett und ist naturgemäß frei von Konservierungs- und Farbstoffen, Laktose (Laktosegehalt <0,1 g pro 100 g) und Gluten, enthält dafür aber die Vitamine A, D und E. Mit einer Pfanne, die über eine Antihaft-Beschichtung verfügt, gelingen Schnitzel ganz einfach – egal ob klassisch vom Kalb oder Schwein, vom Rind oder vegetarisch. Ein Tipp für die richtige Brattemperatur: einen Kochlöffel in das erhitzte Butterschmalz stecken. Bilden sich kleine Blasen, kann das Bratgut zugegeben werden.

 

Schnitzelburger
Schnitzelburger mit Ziegenkäse und Preiselbeeren: Rindfleisch mit Ziegenkäse und Preiselbeeren wird zu einem herzhaften Genuss.
Foto: djd/Butaris

 

Schnitzelburger mit Ziegenkäse und Preiselbeeren

 

Zutaten für 4 Portionen:

8 Rindersteaks
4 Eier
400 g Semmelbrösel
3 EL schwarzer Sesam
Salz und Pfeffer
4 EL Butaris Butterschmalz
50 g Mehl
1 Ziegenkäserolle
4 EL Preiselbeermarmelade
200 g Rucola
1 Tomate
1 rote Zwiebel
1/4 Bund Schnittlauch

 

Zubereitung:

Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Gurke in dünne Streifen schneiden. Rote Zwiebel schälen, in dünne Streifen schneiden und in Balsamicoessig einlegen. Schnittlauch fein hacken. Ziegenkäserolle in ein Zentimeter dicke Scheiben schneiden und auf einem Backblech mit Backpapier für fünf bis sieben Minuten in den Ofen geben. Eier aufschlagen und verquirlen. Semmelbrösel mit Sesam mischen, auf einen flachen Teller geben. Schnitzel nacheinander in einem Gefrierbeutel etwa fünf Millimeter dünn plattieren. Rundum leicht salzen. Im Mehl wenden, durch die Eier ziehen und in den Semmelbröseln wenden. Pfanne erhitzen, Butterschmalz darin schmelzen. Schnitzel auf jeder Seite etwa drei Minuten goldbraun anbraten. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Zwischen je zwei Schnitzel den Ziegenkäse, Preiselbeermarmelade, Rucola, Tomate und Schnittlauch legen.

 

Schnitzelburger
Butterschmalz eignet sich gut zum Braten bei hohen Temperaturen und verleiht etwa Schnitzeln eine besonders knusprige und buttrig schmeckende Hülle.
Foto: djd/Butaris

 

*
Schnitzel sind die Lieblingsspeise vieler Menschen in Deutschland. Laut einer Statista-Umfrage bezeichnen 73 Prozent die herzhaften, panierten Fleischstücke als ihren Favoriten – deutlich vor Rouladen, Braten oder einer Currywurst. Doch damit ein Schnitzel außen knusprig und innen zart-saftig gelingt, kommt es auf die richtigen Kniffe bei der Zubereitung an. Eine gute Wahl ist Butterschmalz: Dabei handelt es sich um geklärte Butter, die in der Pfanne weniger spitzt und hoch erhitzbar ist. Das Grundprinzip der Herstellung ist schon Jahrhunderte alt. Dieses Verfahren wurde für Butaris in moderne Produktionstechnik überführt. Es ist naturgemäß frei von Konservierungsstoffen, Farbstoffen, Laktose (Laktosegehalt