Puffmais aus den USA ist lecker, natürlich und frei von Gentechnik

 

(djd). Ob für den gemütlichen Filmabend zu Hause oder im Kino, die Kinderparty oder den kleinen Hunger zwischendurch: Popcorn ist ein beliebter Snack. Doch woher stammt die Nascherei ursprünglich? Und was macht sie so gesund? Hier eine kleine Popcorn-Kunde.

 

Popcorn
Gesunder Snack: Eine Handvoll luftgepoppter Mais hat nur 30 Kalorien.
Foto: djd/Popcorn Board

 

Schon die Azteken kannten Popcorn

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Bereits die Ureinwohner Nord- und Südamerikas sollen den aufgepoppten Mais gegessen haben. Sie benutzten ihn aber auch als Schmuck, Grabbeilage sowie Hilfsmittel für rituelle Vorhersagen der Zukunft. Mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus gelangte der Puffmais nach Europa. Im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert war Popcorn als Frühstücksgericht beliebt und wurde wie Müsli gegessen. Anfang der 1930er-Jahre hielt es dann Einzug in die Kinos der USA – und eroberte von dort aus weltweit die Kinosäle. Zur Herstellung des Snacks eignet sich nur ein spezielles Maiskorn, der sogenannte Puffmais. Die besonders dicke Schale des Kerns ermöglicht, dass sich der Druck des erhitzten Wassers ausbreiten kann, bis das Korn schließlich platzt.

 

Popcorn
Popcorn schmeckt in vielen Varianten – ob süß oder salzig.
Foto: djd/Popcorn Board

 

Puffmais aus den USA – ein sicheres und natürliches Produkt

Der Großteil des Popcorns wird im sogenannten „Mais-Gürtel“ der USA angebaut. Dabei handelt es sich um acht Staaten von Michigan über Illinois bis nach Nebraska. Dort wird ausschließlich gentechnikfreier Puffmais kultiviert. Das zu 100 Prozent unverarbeitete Vollkorn kommt völlig ohne Zusatzstoffe und versteckte Inhaltsstoffe aus – und ist damit ein sicheres und natürliches Produkt. Ein weiterer Vorteil ist, dass es von Natur aus zuckerfrei, fett- und kalorienarm ist, so können auch Figurbewusste den Snack mit gutem Gewissen genießen. Eine Handvoll der luftgepoppten Maiskörner haben gerade einmal 30 Kalorien. Zudem ist Puffmais glutenfrei, enthält jede Menge Ballaststoffe, die besonders lange satt machen, und versorgt den Körper mit wertvollen Antioxidantien sowie vielen Mineralien.

 

Popcorn
Viele Deutsche bereiten sich den beliebten Snack zu Hause zu und eifern dem amerikanischen Trend nach.
Foto: djd/Popcorn Board

 

Süß oder salzig?

Ob süß oder salzig, mit Karamell überzogen oder in herzhaften Versionen mit Kräutern: Popcorn lässt sich in vielen Varianten genießen – Rezeptideen aus den USA gibt es unter www.popcorn.org**. Am bekanntesten für die Zubereitung des Snacks ist der Butterfly-Popcorn, der beim Erhitzen flügelartig aufpoppt. Dieser ist perfekt geeignet für das Zuckern, Salzen oder Würzen, da die Zutaten an der schmetterlingsartigen Form besonders gut haften. Ideal zum Karamellisieren und Überziehen von Toppings eignet sich das sogenannte Mushroom-Popcorn. Die kugelförmige Form macht es stabil genug, um es beim Hinzufügen von Aromen und anderen Zutaten umrühren zu können. Für alle Popcorn-Arten aus den USA gilt, dass sie frei von Gentechnik sind.

 

Popcorn
Der Großteil des Popcorns wird im sogenannten „Mais-Gürtel“ der USA angebaut. Dort wird ausschließlich gentechnikfreier Puffmais kultiviert.
Foto: djd/Popcorn Board

 

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Ob für den gemütlichen Filmabend zu Hause oder im Kino, die Kinderparty oder den kleinen Hunger zwischendurch: Popcorn ist ein beliebter Snack, der süß oder salzig genossen werden kann – Rezeptideen gibt es unter www.popcorn.org**. Der Großteil des Puffmais wird im sogenannten „Mais-Gürtel“ der USA angebaut. Dabei handelt es sich um acht Staaten von Michigan über Illinois bis nach Nebraska. Dort wird ausschließlich gentechnikfreier Puffmais kultiviert. Das zu 100 Prozent unverarbeitete Vollkorn kommt völlig ohne Zusatzstoffe und versteckte Inhaltsstoffe aus – und ist damit ein sicheres und natürliches Produkt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Korn von Natur aus zuckerfrei, fett- und kalorienarm ist. 125 Gramm der luftgepoppten Maiskörner haben gerade einmal 30 Kalorien.

 

Popcorn
Der köstliche Snack lässt sich am eigenen Herd, in der privaten Maschine oder einfach in der Mikrowelle zubereiten.
Foto: djd/Popcorn Board