Die passende Grundausstattung für eigene Cocktailkreationen
(djd). Die Aromen der Tropen, sommerliche Genüsse und ausgelassene Ferienstimmung: Mit einem farbenfrohen Cocktail, serviert in einem schönen Glas mit Fruchtdekoration, verbinden viele Erinnerungen an Reise- und Genussmomente. Da Selbermachen in der heimischen Küche im Trend liegt, bietet es sich an, auch bei der Getränkeauswahl Neues auszuprobieren. Eigene Cocktailkreationen zu mixen, ist einfacher als gedacht und sorgt bei einem romantischen Abend zu zweit oder in fröhlicher Runde mit Freunden für das gewisse Extra. Tipps für eine Grundausstattung für eigene Cocktailkreationen:

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Die Basis für hochwertigen Genuss
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Der Einstieg in den Cocktailgenuss ist mit überschaubaren Kosten und nur einigen grundlegenden Accessoires für die private Bar verbunden. Grundvoraussetzung zum Shaken mit Schwung ist ein sogenannter Boston-Shaker – auch ein Barsieb und ein kleiner Messbecher, bekannt als „Jigger“, für das Abmessen der flüssigen Zutaten dürfen nicht fehlen. Wer zum Beispiel gerne einen Caipirinha genießt oder für andere Rezepturen Limetten und weitere Früchte zerdrücken will, braucht noch einen Stößel dazu. Ein Barlöffel zum Umrühren sowie vor allem elegante Gläser runden die Ausstattung ab. Genau hinschauen sollten Hobbybarmixer bei den Zutaten, empfiehlt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI): „Dabei sollte man auf hochwertige Produkte von den Säften über frische Früchte bis zu den Spirituosen setzen. Schließlich bestimmen sie in ihrem Zusammenspiel die Aromatik und Qualität der Cocktails.“

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Rezepttipps für Cocktailklassiker
Dabei reicht bereits eine Grundauswahl hochwertiger Tropfen wie Rum, Wodka, Gin und Tequila aus, um eine Vielzahl an Cocktails mixen zu können – für genussvolle Abwechslung ist somit gesorgt. Viele Tipps dazu, Hintergrundwissen um die Herkunft und Hersteller verschiedenster Spirituosen und Wissen für angehende Hobbybarmixer sind etwa unter www.spirituosen-verband.de** zu finden. Ein echter Klassiker ist eine Pina Colada: Dazu vier cl Rum, vier cl Kokosnusssirup und zwölf cl Ananassaft im Shaker mit Eiswürfeln mischen, in ein Glas abseihen und nach Belieben dekorieren. Für ein genussvolles Dinner mit Freunden bietet sich vorab ein Cosmopolitan an: Dazu vier cl Wodka, anderthalb cl Triple Sec (Orangenlikör), anderthalb cl Limettensaft und drei cl Cranberrysaft im Shaker mit Eis schütteln und „straight up“ ohne Eis in ein gekühltes Cocktailglas abseihen.

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Frisch gemischte Cocktails stehen für besondere Genussmomente und ausgelassene Urlaubsfreuden. Diese Stimmung lässt sich auch zu Hause nacherleben. Wer eigene Kreationen mixen will, benötigt dazu nur eine überschaubare Grundausstattung. Der sogenannte Boston-Shaker, Barsieb, Messbecher, Barlöffel und vor allem schöne Gläser sollten in keiner privaten Bar fehlen. Ebenso wichtig ist es, auf die Qualität der Zutaten zu achten, empfiehlt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI): „Dabei sollte man nicht am falschen Ende sparen, sondern auf hochwertige Produkte setzen.“ Viele weitere Tipps, Infos und Wissen für angehende Hobbybarmixer sind etwa unter www.spirituosen-verband.de** zu finden.