Rezepttipp: Hochwertige Brote und Brötchen selbst zubereiten

 

(djd). Vielen Verbrauchern liegt es heute am Herzen, sich bewusster zu ernähren. Nicht nur bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten stellt sich mancher die Frage, was „drin“ ist in Lebensmitteln. Selbermachen liegt daher im Trend. Bei passionierten Hobbybäckern, ernährungsbewussten Eltern und Weizen-Allergikern etwa stehen Brotbackautomaten hoch im Kurs. Sie erleichtern die Arbeit und sorgen selbsttätig dafür, dass die Rezepturen mit Sicherheit gelingen. Das wiederum macht Appetit darauf, immer wieder Neues auszuprobieren, wie etwa ein Dinkel-Roggen-Brot.

 

Dinkel-Roggen-Brot im Brotbackautomaten
Bei Brotbackautomaten kann man sicher sein, dass die Rezepturen stets gelingen.
Foto: djd/Panasonic

 

Backkultur für zu Hause hat lange Tradition

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Die praktischen Küchenhelfer für frisch duftendes Brot gibt es deutlich länger, als viele vermuten würden. Der ursprüngliche Grund für die Entwicklung: In Japan änderten sich in den 1980er-Jahren allmählich die Ernährungsgewohnheiten, statt Reis zum Frühstück entschieden sich immer mehr Menschen für Backwaren. Schon seit 35 Jahren stellt beispielsweise Panasonic Brotbackautomaten her. Es war das erste Unternehmen, das die Geräte weltweit anbot. Heutige Modelle bieten mit bis zu 32 Programmen verschiedenste Möglichkeiten zum Brotbacken, Teige zubereiten, Marmelade kochen und mehr. Gleiche Zutaten bedeuten allerdings nicht immer gleiche Backergebnisse. Die Temperatur der Zutaten und sogar die Raumtemperatur haben einen erheblichen Einfluss auf das Backergebnis. Damit Rezepte immer wieder gelingen, setzt der Hersteller in den Brotbackautomaten zwei Temperatursensoren ein. Der erste misst die Umgebungstemperatur, der zweite die Temperatur im Gerät. Abhängig von den ermittelten Werten werden die Programmabläufe für Kneten und Gären selbstständig angepasst – egal ob man sich für glutenfreie Rezepturen oder das spezielle Programm für Sauerteigbrot mit 24-stündiger Starterkultur entscheidet.

 

Dinkel-Roggen-Brot im Brotbackautomaten
Frisch und selbstgebacken: Mit den passenden Haushaltshelfern lassen sich immer wieder neue Brot- und Brötchen-Kreationen ausprobieren.
Foto: djd/Panasonic

 

Dinkel-Roggen-Brot selbst backen

(Quelle: https://experience-fresh.panasonic.eu/de/**)

Nussiges Dinkelvollkornmehl und herzhafter Roggen in einem Brot? Das verspricht einen besonderen Genuss. Der Brotbackautomat achtet darauf, das Dinkelmehl langsam und schonend zu kneten, damit der Teig eine angenehme, lockere Struktur erhält.

 

Zutaten für ein Brot:

300 g Dinkelvollkornmehl
100 g Roggenvollkornschrot
100 g Roggenmehl Typ 1150
2 TL Zucker
1,5 TL Salz
10 g Butter
150 g Naturjoghurt
230 ml Wasser
1,25 TL Trockenhefe

 

Zubereitung:

Alle Zutaten (bis auf die Trockenhefe) in die Backform geben, anschließend die Trockenhefe in den Hefespender des Automaten einfüllen. Deckel schließen und das Programm für „Dinkel“ auswählen. Sobald das Dinkel-Roggen-Brot fertig ist, meldet sich der Brotbackautomat mit einigen Pieptönen. Das Brot direkt entnehmen und vor dem Anschneiden auf einem Rost auskühlen lassen.

 

Brotbackautomat und Rezept für Dinkel-Roggen-Brot
Brotbackautomaten sind seit über 35 Jahren als praktische Küchenhelfer gefragt.
Foto: djd/Panasonic

 

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Nicht nur passionierte Hobbybäcker, ernährungsbewusste Eltern und Weizen-Allergiker schätzen es, Brot und Brötchen selbst zuzubereiten. Bei eigenen Rezepturen weiß man schließlich genau, was „drin“ ist. Brotbackautomaten sorgen selbsttätig dafür, dass immer wieder neue Rezepturen mit Sicherheit gelingen. Die praktischen Küchenhelfer für frisch duftendes Brot gibt es schon deutlich länger, als viele vermuten würden. So verfügt etwa Panasonic über 35 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung und Fertigung von Brotbackautomaten. Heutige Modelle bieten mit bis zu 32 Programmen verschiedenste Möglichkeiten zum Brotbacken, Teige zubereiten, Marmelade kochen und mehr. Selbst Sauerteigbrote mit einer Starterkultur, die 24 Stunden in Anspruch nimmt, lassen sich so zubereiten.